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Aber sie hatte Recht. „Ich glaube mir reicht's jetzt für heute.” Der perfekte Plan für einen kalten Dezembertag. Meine Frau war auf Dienstreise und unsere zwei Sonnenscheine nahmen mit ihrem Team an einem Weihnachtsvolleyballturnier teil. „Das ist eine längere Sache Paps.” „Martina hat heute extrem gut gespielt. Selbst unmöglichste Bälle hat sie noch bekommen. Wir haben haushoch gewonnen. Nur wegen Martina.” „Ich geh mal hoch zu deiner Schwester.” Ich brummte zustimmend. Lisa errötete wieder und Martina fragte nur lapidar: „Welcher Ralf?” Nicht nur im Schlafzimmer war es unerträglich heiß und stickig. Cumtogether.
Ich kannte mich zu diesem Zeitpunkt mit Anfang 20 noch nicht so gut mit diesen Materialien aus. Die Lackröcke glänzten von sich aus, wohin gegen die Latexröcke bis auf wenige matt waren. Einige glänzten aber sehr stark und fühlten sich irgendwie flutschig an. Den Grund dafür sah ich am Boden stehend in Form einer Silikonflasche, die wie eine Spraydose aussah. Im zweiten Kleiderschrank im Keller fand ich oberen Abteil Latexunterwäsche, BHs, Strapsgürtel und viele noch in Originalverpackung sich befindende Nylonstrümpfe, alle mit schwarzer Naht.
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Da erhob ich mich wieder und tanzte für den Rest der Mannschaft. Diesmal lenkte ich natürlich das Aufmerksamkeit auf meine fast freigelegten Brüste. Ich kroch auf allen Vieren über die Bühne und ließ sie schön wackeln, soweit dies im BH möglich war. Parkende LKW waren da selten, da nicht weit weg die Bundesautobahn A7, die die Hauptverkehrsader Nord-Süd bildete, lag. Abends und Nachts kam nur hier her, wer Sex suchte, mit ziemlicher Sicherheit. Polizei-Kontrollen wie auf anderen einschlägigen Parkplätzen gab es da eigentlich nicht, denn Abseits der Ferkeleien war da nichts los und somit fühlte sich auch niemand belästigt. So war es zumindest vor Jahren noch. Das war fast zu viel für mich, obwohl ich mich recht begabt auch schon als relativer Neuling beschreiben hätte. So ging es ein paar Minuten, meine kleine Kamera hatte ich inzwischen laufend auf den WC Rand abgestellt und meine Spandexmaske auf. Nun wollte ich natürlich glänzend und gutes Material haben, lutsche den dicken Schwanz sabbernd und immer wieder so tief wie möglich. Als ich meinem eigenen Gewürge lauschte, dachte ich hoffentlich kommt hier keiner, da hörte ich geboller wie durch einer Hand an der Tür. Kurze Schrecksekunde, besonders bei ihm, er war zwar sehr erfahren in sowas aber auch immer etwas ängstlich, ich sollte ihn noch einige Male treffen. Kinkysex.Hand in Hand hüpfen sie auf ihn zu und lassen dabei ihre künstlichen Schwänze baumeln.
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